Zu wahr um schön zu sein

Lyrics

Ich sitz am Fenster, müde von der langen Reise
 Draußen ziehen Landschaften vorbei
 Mit vollem Tempo rollt der Zug über die Gleise
 Ich fühl mich eingesperrt und irgendwie auch frei
 Und die Dämmerung lässt diesen Tag zu Ende geh'n
 Die grellen Lichter fangen mit der Arbeit an
 Da, wo das Gold und das Gift so dicht beisammen steh'n
 Dass man sie kaum noch auseinanderhalten kann
 Ich denk, was könnte diese Welt doch für ein Ort sein
 Ein Paradies auf schneller Fahrt durch Zeit und Raum
 Würde hier Miteinander mehr als nur ein Wort sein
 Und wäre Gleichheit etwas mehr als nur ein Traum
 Doch während sich einige hier Prunk und Luxus geben
 Ganz ohne Maß und völlig zu bis oben hin
 Können die anderen sich noch so sehr bewegen
 Was sie auch tun, die Luft bleibt unten immer dünn
 Und vielleicht wären wir zusammen in der Lage
 Uns von diesen alten Zwängen zu befrei'n.
 Oder ist die Welt für jetzt und alle Tage
 Viel zu wahr, viel zu wahr, um schön zu sein
 Viel zu wahr, viel zu wahr, um schön zu sein
 ♪
 Man sollte meinen, Wut und Zorn wär'n schier unendlich
 An so ein Unrecht, da gewöhnen wir uns nie
 Die Apathie hier ist doch völlig unverständlich
 Oder woll'n im Grunde alle sein wie die
 Und in den Straßen füll'n sich wieder mal die Kneipen
 Wo man die Sehnsüchte und Hoffnungen ertränkt
 Da, wo sie schwärmen von den guten alten Zeiten
 Und man die schlechten Dinge gerne mal verdrängt
 Und vielleicht wären wir zusammen in der Lage
 Uns von diesen alten Zwängen zu befrei'n
 Oder ist die Welt für jetzt und alle Tage
 Viel zu wahr, viel zu wahr, um schön zu sein
 Viel zu wahr, viel zu wahr, um schön zu sein
 ♪
 Und vielleicht wären wir zusammen in der Lage
 Uns von diesen alten Zwängen zu befrei'n
 Oder ist die Welt für jetzt und alle Tage
 Viel zu wahr, viel zu wahr, um schön zu sein
 Viel zu wahr, viel zu wahr, um schön zu sein
 Viel zu wahr, viel zu wahr, um schön zu sein
 
 Ich sitz am Fenster, müde von der langen Reise
 Draußen ziehen Landschaften vorbei
 Mit vollem Tempo rollt der Zug über die Gleise
 Ich fühl mich eingesperrt und irgendwie auch frei
 Und die Dämmerung lässt diesen Tag zu Ende geh'n
 Die grellen Lichter fangen mit der Arbeit an
 Da, wo das Gold und das Gift so dicht beisammen steh'n
 Dass man sie kaum noch auseinanderhalten kann
 Ich denk, was könnte diese Welt doch für ein Ort sein
 Ein Paradies auf schneller Fahrt durch Zeit und Raum
 Würde hier Miteinander mehr als nur ein Wort sein
 Und wäre Gleichheit etwas mehr als nur ein Traum
 Doch während sich einige hier Prunk und Luxus geben
 Ganz ohne Maß und völlig zu bis oben hin
 Können die anderen sich noch so sehr bewegen
 Was sie auch tun, die Luft bleibt unten immer dünn
 Und vielleicht wären wir zusammen in der Lage
 Uns von diesen alten Zwängen zu befrei'n.
 Oder ist die Welt für jetzt und alle Tage
 Viel zu wahr, viel zu wahr, um schön zu sein
 Viel zu wahr, viel zu wahr, um schön zu sein
 ♪
 Man sollte meinen, Wut und Zorn wär'n schier unendlich
 An so ein Unrecht, da gewöhnen wir uns nie
 Die Apathie hier ist doch völlig unverständlich
 Oder woll'n im Grunde alle sein wie die
 Und in den Straßen füll'n sich wieder mal die Kneipen
 Wo man die Sehnsüchte und Hoffnungen ertränkt
 Da, wo sie schwärmen von den guten alten Zeiten
 Und man die schlechten Dinge gerne mal verdrängt
 Und vielleicht wären wir zusammen in der Lage
 Uns von diesen alten Zwängen zu befrei'n
 Oder ist die Welt für jetzt und alle Tage
 Viel zu wahr, viel zu wahr, um schön zu sein
 Viel zu wahr, viel zu wahr, um schön zu sein
 ♪
 Und vielleicht wären wir zusammen in der Lage
 Uns von diesen alten Zwängen zu befrei'n
 Oder ist die Welt für jetzt und alle Tage
 Viel zu wahr, viel zu wahr, um schön zu sein
 Viel zu wahr, viel zu wahr, um schön zu sein
 Viel zu wahr, viel zu wahr, um schön zu sein
 

Audio Features

Song Details

Duration
03:25
Key
9
Tempo
106 BPM

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