Zeiten und Weiten

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Lyrics

Oben auf den Türmen, wo die Tauben sind
 Spürt man von den Stürmen mehr als nur den Wind
 Leise schwankt das ganze Haus und Du fühlst beklemmt
 Manchmal ist uns diese Welt doch noch etwas fremd
 Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da
 Weiten sind gefährlich nah
 Gib acht! Gib acht! Gib acht!
 Mancher klebt am Erdreich
 Und kühlt sich die Steiß
 Fürchtet jeden Schwertstreich
 Garnichts macht ihn heiß
 Ja er möchte diese Welt im Bonbonpapier
 Klopft ein Abenteuer an, schließt er seine Tür
 Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da
 Weiten sind gefährlich nah
 Gib acht! Gib acht! Gib acht!
 Oben auf den Türmen, wo die Tauben sind
 Spürt man von den Stürmen mehr als nur den Wind
 Leise schwankt das ganze Haus und Du fühlst beklemmt
 Manchmal ist uns diese Welt doch noch etwas fremd
 Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da
 Weiten sind gefährlich nah
 Gib acht! Gib acht! Gib acht!
 Gib acht! Gib acht! Gib acht
 

Audio Features

Song Details

Duration
03:56
Key
10
Tempo
122 BPM

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