Was vom Leben bleibt

Lyrics

Jeder fürchtet den Tod, aus der Welt wegzugeh'n
 Doch er fürchtet nicht andre zu quälen
 Auf der Erde will er für die Ewigkeit stehn
 Doch an Freundlichkeit läßt er es fehlen
 Seine Schwäche, die ist eben Menschengeschick
 Und die Liebe macht er gern zuschanden
 Alles Elend der Welt trübte ihm kaum den Blick
 Käme er nur nicht abhanden
 Was vom Leben bleibt und das Leben treibt ist Unmenschlichkeit
 Was vom Leben bleibt und das Leben treibt ist Unmenschlichkeit
 Was vom Leben bleibt und das Leben treibt ist Unmenschlichkeit
 Was vom Leben bleibt und das Leben treibt ist Unmenschlichkeit
 Jeder fürchtet den Tod, fühlt von ihm sich bedrängt
 Aber er schlug so vieles in Scherben
 Mancher betet, daß ihm zweimal Leben geschenkt
 Doch er wird es genauso verderben.
 

Audio Features

Song Details

Duration
03:43
Tempo
128 BPM

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