Ruin

Lyrics

In traenenvoller Nacht
 an einem Spiegel zerdrueckt
 so weht der Wind durch leere Raeume
 das Leben ist ausgezogen
 hat seine Reste hier vergessen
 unter dem Teppich krieche ich hervor
 und sehe mich im Spiegel haengen
 tot, blutleer und halb verfault
 von den Goettern stieg ich hinab um dich zu mir hinaufzuziehen
 alter Stein in dunkler Nacht Traenental der Seele
 gerufen habe ich dich ich habe dir befohlen
 habe darum gefleht
 doch mit keinem Blick hast du mich erhoert
 mit keinem Wort meiner gedacht
 du zogst mich hinunter zu Dir
 und viel tiefer warfst du mich hinab
 und viel tiefer warfst du mich hinab
 der Wind tritt diese Nacht durch leere Raeume
 und die Stille, und die Stille trage ich

Audio Features

Song Details

Duration
06:39
Tempo
97 BPM

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