Die Macht

Lyrics

Wie geht's? Du gehst doch nicht?
 Hälst du mich? Du hälst doch nichts von mir!
 Du bist hier, doch nicht bei mir!
 Denn die Gelegenheit
 Macht sich in deinem Bettchen breit!
 Du schreist, ich hör' dich nicht!
 Der Ton war lang
 Als wenn ein schönes Glas zerbricht!
 Der Schrei war kurz, der Schmerz ist lang
 Du bleibst allein? Das warst du doch von Angang an
 Starr das Herz erfror
 Und meine Seele steigt empor
 Und die Macht zerbricht
 Tränen fliehen in's weiße Licht
 Die Zeit bleibt stehen, doch du begannst zu gehen
 Dein Schritt war schnell, der Mond der schien so grell
 Sag' willst du Treue oder zeigst du jetzt doch Reue
 Oder bist du nur das Beutetier
 Denn ich seh' nur die Gier in dir
 Ich geh' vorbei, nun zähl doch 1-2-3
 Wer schreit denn hier Fabelwesen
 Bist's ja doch wohl nicht gewesen
 Ich wart' auf dich, ich wart' ein Leben lang
 Starr das Herz erfror
 Und meine Seele steigt empor
 Und die Macht zerbricht
 Tränen fliehen in's weiße Licht
 Ich denk' ich bin, du denkst ich bin es nicht
 Ich spende meine Tage, doch tu das nicht für dich
 Ich komm', doch komm' ich auch zurück?
 Ich lass dich gehen, jeden Tag ein kleines Stück!
 Denkst du an mich? Sicher tust du das
 Ich denk' an Sicherheit, doch sicher ist die Einsamkeit!
 Noch mal, einmalig bist du nicht!
 Von Mal zu Mal entfernt sich dein Gesicht!
 Starr das Herz erfror...
 

Audio Features

Song Details

Duration
04:11
Key
9
Tempo
130 BPM

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